(7. September)
Im Süden von Guatemala an der Grenze zu Mexiko ereignete sich in der Nacht  (2.13 Uhr) ein schweres Erdbeben der Stärke 6,6. Zwar war dieses Beben eine Tiefe von 67km, trotzdem wird eine Intensität von VII erwartet. Nach ersten Meldungen wurden 4 Häuser zerstört und weitere Beschädigt.

Update 8.09Uhr
 Eine 70 Jahre alte Frau starb nach dem Erdbeben an einem Herzinfarkt, mindestens 31 Menschen wurden Verletzt (11 durch Trümmer, 20 durch Verkehrsunfälle), 3 von ihnen, darunter eine Schwangere Frau wurden schwer Verletzt. Nach ersten Meldungen wurden 5 Häuser zerstört, viele weitere zum teil schwer Beschädigt. Auch 2 Gotteshäuser sollen schwer Betroffen sein. Es wurden 3 Erdrutsche ausgelöst.
Das Hauptbeben war in weiten Teilen Guatemalas und Mexikos spürbar, selbst aus demGroßraum Guatemala City wird Intensität VI gemeldet. Um 2.20 Uhr ist es zu einem Starken Nachbeben gekommen, hier wird VI gemeldet.

Update 08,55 Uhr 
Hier ein link zu einem dich beeindruckenden Foto 
http://www.prensalibre.com/noticias/Varias-deslizaron-principal-residencial-Quetzaltenango_PREIMA20130907_0021_32.jpg

Update 14.06 Uhr:
Mindestens 41 Verletzte sind nun bestätigt, 30 davon indirekt bei der Flucht, bzw, bei den dadurch ausgelösten Verkehrsunfällen

Update 9. September:
Leider sind die Zahlen, die von Medien und Offiziellen berichtet werden, ein wenig verwirrend. So ist noch keine genaue Zahl der Verletzten bekannt. Direkte Verletzte (durch herabfallende Trümmer, etc) soll es entgegen früherer Berichte nur zwei gegeben haben. Dafür aber mehr als 50 Menschen, die wegen indirekter Verletzungen (bedingt durch Panik, etc) behandelt wurden.
Jedenfalls wurden mehr als 100 Gebäude beschädigt, wovon mehrere hundert Menschen betroffen sind.
Der Herzinfarkt, an dem eine Frau gestorben ist, sei höchstwahrscheinlich nicht auf das Erdbeben zurückzuführen.

Update 14. September:
Leider ist einer der beiden direkten Verletzten gestern in einem lokalen Krankenhaus seinen schweren Kopfverletzungen erlegen. Das Opfer war 16 Jahre alt.
Durch das Beben wurden mehr als 750 Gebäude beschädigt, 136 von ihnen schwer oder zerstört.