Japan – Der Norden des Landes wurde in der Nacht zu Dienstag (12. Januar, Ortszeit) von einem starken Erdbeben getroffen. Nach Angaben der japanischen Meteorologiebehörde (JMA) erreichte es Magnitude 6.0. Das Epizentrum lag an der Westküste der Insel Hokkaido. Das Hypozentrum des Bebens lag in etwa 260 Kilometern Tiefe. Aufgrund dessen waren die Erschütterungen auf der gesamten Insel, sowie in vielen Präfekturen im Norden von Honshu spürbar. Mit JMA Intensität 3 waren diese nur gering, sodass nicht mit Schäden gerechnet werden muss. Eine Tsunamiwarnung wurde nicht herausgegeben.
[sc name=“Gespürt“]
[sc name=“Save“]