Schweiz – An der italienischen Grenze hat sich am Montagmittag (11.) um 12.47 Uhr ein leichtes Erdbeben ereignet. Nach vorläufigen Angaben des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED) erreichte es Magnitude 3.2. Das Epizentrum lag im Bernina-Tal südöstlich von St. Moritz im Südosten vom Kanton Graubünden. Der Herd des Bebens lag in etwa 9 Kilometern Tiefe. Laut SED waren die Erschütterungen im Umfeld des Epizentrums bis auf die italienische Seite der Grenze deutlich spürbar. Die Region ist sehr dünn besiedelt. Mit Schäden muss nicht gerechnet werden.

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Graubünden