Österreich – Nahe der Stadt Gloggnitz im Süden von Niederösterreich an der Grenze zur Steiermark hat sich am Montagmittag ein leichtes Erdbeben ereignet. Nach vorläufigen Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) erreichte es Magnitude 2.5. Es ereignete sich um 14.26 Uhr. Das Epizentrum lag beim Dorf Semmering, knapp 70 Kilometer von Wien entfernt. Die Erschütterungen waren laut ZAMG rund um Semmering deutlich spürbar. Bei einem Erdbeben dieser Stärke ist allerdings nicht mit Schäden zu rechnen.

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Erst am 25. April kam es nahe Wien zu einem moderaten Erdbeben der Stärke 4.1, das einzelne Schäden verursachte.

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