Spanien – Östlich der Stadt Jaén in der spanischen Region Andalusien ist seit Mittwochabend (17.) ein größerer Erdbebenschwarm im Gange. Bis Donnerstagabend registrierte der Erdbebendienst des Nationalen Geographieinstitutes 32 kleine Erdbeben zwischen Magnitude 1.5 und 3.3. Das bisher stärkste Ereignis trat am Donnerstag um 20:35 Uhr auf. Die Epizentren der Beben lagen nahe des Ortes Jodar in einer dünn besiedelten Gebirgsregion im Osten von Andalusien. Die Herdtiefe der Beben lag bei 10 bis 15 Kilometern. Die meisten Beben über Magnitude 2 wurden von der Bevölkerung, überwiegend mit geringer Intensität. Über Schäden wurde bisher nichts bekannt.

Nach Angaben der Behörden handelt es sich um tektonische Erdbeben, bedingt durch den Spannungsabbau an einer lokalen Störung. Es wird erwartet, dass es in den kommenden Tagen weitere Erdbeben gibt. Wie stark die ausfallen können, kann nicht vorhergesagt werden.

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Allgemeine Informationen zu diesem Erdbeben:

Uhrzeit (Mitteleuropäische Zeit): seit dem 17. August, 18:50 Uhr

Magnitude: bis 3.3

Tiefe: 10 bis 15 km

Spürbar: ja

Schäden erwartet: nein

Opfer erwartet: nein

Ursprung: tektonisch

Tsunami-Gefahr: nein

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