Gestern (21. April) kam es um 14.58 Uhr MESZ in der venezualischen Provinz Lara zu einem Erdbeben der Stärke 4,1. Nach Angaben des Venezuelanischen Erdbebendienstes hatte es eine Tiefe von 5,4 Kilometern. Diese geringe Tiefe verursachte eine moderate Intensität.
Bei den zuständigen Behörden sind nach dem Erdbeben duzende Berichte über beschädigte Häuser eingegangen. Bei nur 6 dieser Gebäude konnten die Schäden (Risse in Mauern) auf das Erdbeben zurückgeführt werden. Bei weiteren waren schon vorher Schäden vorhanden, die durch das Erdbeben nur verschlimmert wurden. Ernste Schäden oder Verletzte gab es nicht.
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Jens Skapski
Student bei Ruhr-Universität Bochum
Jens ist 23, lebt in Bochum und studiert seit 2013 an der Ruhr-Universität Geowissenschaften. Nach dem Bachelor-Abschluss 2016 folgte das M.Sc. Studium der Geophysik.

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