Um 10.17 Uhr MESZ traf ein starkes Erbeben die zentralen Regionen von Chile. Das Epizentrum lag vor der Küste von Atacama und Coquimbo, nach Angaben des chilenischen Erdbebendienstes erreichte es Magnitude 5.7. Die Tiefe lag bei 38 km.
Schäden sind in der Regel bei solchen Beben nicht zu erwarten. Da die Regionen aber zuletzt von schweren Niederschlägen und Überschwemmungen betroffen waren, besteht nun ein erhöhtes Risiko von Erdrutschen.