Griechenland – Wie bereits vor einigen Tagen hat sich nahe der Hafenstadt Thessaloniki im Norden des Landes ein Erdbeben ereignet, diesmal allerdings deutlich größer. Nach Angaben des Erdbebendienstes in Athen erreichte es Magnitude 4.7. Das Beben ereignete sich am frühen Samstagmorgen. Sein Epizentrum lag rund 30 Kilometer von Thessaloniki entfernt nahe der Stadt Kilkis. Die Erschütterungen waren in der ganzen Region deutlich bis stark spürbar. Angrenzende Gebiete von Bulgarien und Mazedonien waren ebenfalls betroffen. Bisher gibt es keine Informationen über mögliche Schäden. Zahlreiche Nachbeben folgten.

wird fortgesetzt, sobald weitere Informationen verfügbar sind…

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Zeugenmeldungen
Thessaloniki / Ampelopiki

19.11.2016, 01.26 Uhr …. Schrank wackelt deutlich einige Sekunden im Schlafzimmer, Lampe schwingt 🙁

Thessaloniki
Aufgewacht durch starkes längeres Wackeln  

Thessaloniki
Starkes schütteln gegen ca. 1.22 Uhr Ortszeit hielt mehrer Sekunden an. Intensität sehr stark.  

Dorjansee
00.23 aufgewacht, weil das Bett gewackelt hat. Dumpfes Grollen. Dauerte nur wenige Sekunden. (Intensität II)

Allgemeine Informationen zu diesem Erdbeben:

Uhrzeit (Mitteleuropäische Zeit): 19. November, 00:22

Magnitude: 4.7

Tiefe: 4 km

Spürbar: ja

Schäden erwartet: ja

Opfer erwartet: nein

Ursprung: tektonisch

Tsunami-Gefahr: nein

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    In Regionen wie diesen kann es immer wieder zu schweren Erdbeben kommen. Nicht nur sichere Bauweise kann bei solchen Ereignissen Menschenleben retten, sondern auch richtige Verhaltensweisen. Daher empfehlen wir allen, die eine Reise in eine erdbebengefährdete Region planen, sich zuvor mit den richtigen Verhaltensweisen bei schweren Erdbeben auseinanderzusetzen. .