Spanien – Im Westen der Pyrenäen kam es am Freitagmorgen zu einem größeren Erdbeben. Das Epizentrum lag nahe der spanischen Stadt Pamplona. Nach Angaben der spanischen Geologiebehörde erreichte das Erdbeben Magnitude 4.4. Französische Behörden geben Magnitude 4.6 an. Die Erschütterungen waren im Norden von Spanien verbreitet spürbar. Wahrnehmungsmeldungen gibt es unter anderem auch aus der Küstenstadt San Sebastian. Aufgrund der niedrigen Herdtiefe (vermutlich nur wenige Kilometer) war es besonders im Norden von Pamplona stark spürbar. Viele Menschen erschraken und gingen auf die Straßen. Meldungen über Schäden gibt es bislang noch nicht. Beben dieser Stärke können zu kleineren Schäden führen.

Im März 2013 wurde Pamplona und die ganze Region Navarra von einem größeren Erdbebenschwarm erschüttert, der mehrere Wochen anhielt und einige Schäden verursacht hat. Damals galten starke Niederschläge als Auslöser für die ungewöhnliche Erdbebenaktivität.

wird fortgesetzt…

Allgemeine Informationen zu diesem Erdbeben:

Uhrzeit (Mitteleuropäische Zeit): 10. März, 07:43 Uhr

Magnitude: 4.4

Tiefe:

Spürbar: ja

Schäden erwartet: ja

Opfer erwartet: nein

Ursprung:

Tsunami-Gefahr: nein

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    In Regionen wie diesen kann es immer wieder zu schweren Erdbeben kommen. Nicht nur sichere Bauweise kann bei solchen Ereignissen Menschenleben retten, sondern auch richtige Verhaltensweisen. Daher empfehlen wir allen, die eine Reise in eine erdbebengefährdete Region planen, sich zuvor mit den richtigen Verhaltensweisen bei schweren Erdbeben auseinanderzusetzen.