In der nördlichen Nordsee wurde am Dienstagnachmittag ein moderates Erdbeben registriert. Nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam lag das Epizentrum des Erdbebens zwischen der Südwestspitze Norwegens und den Britischen Inseln. Demnach erreichte das Beben Magnitude 4.5. Damit ist es eines der stärksten Beben in der Nordsee der vergangenen Jahren. Wahrnehmungsmeldungen aus den nächst gelegenen Küstengebieten liegen nicht vor. Aufgrund der Distanz von über 200 Kilometern ist nicht damit zu rechnen, dass das Beben verspürt wurde. Die nächste deutsche Küste befindet sich 500 Kilometer vom Epizentrum entfernt.

Besonders im Norden der Nordsee kommt es immer wieder zu kleinen und moderaten Erdbeben, da dort mehrere, teils sehr alte Störungszonen verlaufen.

Allgemeine Informationen zu diesem Erdbeben:

Uhrzeit (Mitteleuropäische Zeit): 24. September, 15:38 Uhr

Magnitude: 4.5

Tiefe:

Spürbar: nein

Schäden erwartet: nein

Opfer erwartet: nein

Ursprung: tektonisch

Tsunami-Gefahr: nein

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