Chile – Ein schweres Erdbeben hat am Sonntag die zentralen Küstenregionen von Chile getroffen. Nach vorläufigen Lokalisierungen des Geoforschungszentrum Potsdam lag das Epizentrum südwestlich der Hauptstadt Santiago de Chile an der Küste der Region Maule. Das Beben erreichte demnach Magnitude 6.6.
Die Erschütterungen waren in weiten Teilen der Region zu spüren. Neben Santiago waren auch die Städte Concepcion und Valparaiso. Teils waren die Erschütterungen stark zu spüren. Kleinere Schäden infolge des Bebens sind wahrscheinlich, größere Auswirkungen jedoch nicht zu erwarten. Tsunami-Gefahr besteht nicht, jedoch kann die Entstehung eines kleinen, ungefährlichen Tsunamis nicht ausgeschlossen werden.

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Allgemeine Informationen zu diesem Erdbeben:

Uhrzeit (Mitteleuropäische Zeit): 29. September, 17:57 Uhr

Magnitude: 6.6

Tiefe: 25 km

Spürbar: ja

Schäden erwartet: ja

Opfer erwartet: nein

Ursprung: tektonisch

Tsunami-Gefahr: nein

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