Um 14.41 Uhr kam es im nördlichen Ruhrgebiet, genauer gesagt im Norden von Dorsten (Kreis Recklinghausen) zu einem Erdbeben der Stärke 2,4. EMSC nennt eine Tiefe von 2 Kilometern. Vermutlich war diese aber geringer, bei dem Beben handelte es sich um ein bergbauinduziertes. Es ist nicht bekannt, dass dieses Erdbeben spürbar war. Das Epizentrum lag in einem Waldgebiet nördlich vom Stadtteil Barkenberg.
Erst vor zwei Wochen kam es in der Nachbarstadt Marl zu einem ähnlich starken, ebenfalls bergbauinduziertem Erdbeben.

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Siehe auch:
Erdbeben in Bottrop (28. Februar 2013)
Erdbeben im Ruhrgebiet (30. Januar 2012)