Bereits gestern Morgen hat ein recht großes Erdbeben mit Magnitude 5.4 die chinesische Provinz Xinjiang erschüttert. Das Epizentrum lag in einem Gebiet, das nahezu unbesiedelt ist. Erste Siedlungen befinden sich knapp 50 Kilometer vom Epizentrum entfernt. Dort wurden, wie Medien heute berichten, 10 Gebäude beschädigt. Niemand wurde verletzt.
Ein weiteres Erdbeben mit Magnitude 5.1 wurde eine Stunde zuvor in der Nachbarprovinz Xizang (Tibet) registriert. Auch in dem Fall lag das Epizentrum im unbesiedelten „Niemandsland“. Schäden gab es nicht.