Nur 30 Kilometer von der Millionenstadt Izmir im Westen der Türkei entfernt ereignete sich um 16.16 Uhr ein moderates Erdbeben. Nach vorläufigen Angaben des türkischen Erdbebendienstes hatte dieses Magnitude 4.1 das Hypozentrum lag in 8 Kilometern Tiefe. Es war deutlich in der Millionenstadt und Umgebung spürbar. Der griechische Erdbebendienst nennt Magnitude 4.4.

Größere Schäden infolge des Bebens sind in Izmir nicht zu erwarten. In Dörfern im Hinterland der Stadt sind kleinere Schäden jedoch nicht auszuschließen.

Erst heute Morgen hatte es in der türkischen Region Sivas ein ähnlich starkes Erdbeben gegeben, wobei mehrere Gebäude beschädigt wurden.