Die Folgen der Erdgasförderung in Teilen der USA machen sich erneut bemerkbar. Nachdem es in der vergangenen Nacht bereits zu einem Erdbeben der Stärke 4.1 im Norden des zuletzt regelmäßig betroffenen Bundesstaates Oklahoma kam, folgte am späten Nachmittag ein Beben gleicher Stärke im Süden des Nachbarstaates Kansas. Das Epizentrum lag nahe des Ortes Harper, 25 km von der Grenze zu Oklahoma entfernt.
Bei Beben dieser Stärke in Kansas muss nahe des Epizentrums mit einzelnen Gebäudeschäden gerechnet werden.