In der vergangenen Nacht traf ein Erdbeben der Stärke 4.7 die Region nördlich vom Eduardsee an der Grenze von Uganda und Kongo im Osten von Afrika. Die Erschütterungen waren bis die Ugandas Hauptstadt Kampala zu spüren. Im Distrikt Kabarole,wo das Epizentrum des Bebens lag, kam es nach Angaben lokaler Medien zu teils schweren Schäden. In mehreren Städten berichten viele Menschen von beschädigten Gebäuden. Einige Häuser sind eingestürzt, andere wegen der Schäden unbewohnbar. Durch einstürzende Gebäudeteile und herabfallende Trümmer wurden viele Menschen verletzt, wie lokale Krankenhäuser mitteilten. Genaue Zahlen gibt es noch nicht. Offenbar kam niemand ums Leben.

Uganda