Weite Teile von Chile wurden am Dienstag von einem starken Erdbeben erschüttert. Der Erdbebendienst in Santiago gibt es mit Magnitude 5.9 an. Das Epizentrum lag in der Region Valparaiso, knapp 120 km nördlich der Hauptstadt. Das Hypozentrum lag in etwa 70 km Tiefe.
In der Hauptstadt, sowie in der Küstenstadt Valparaiso, wurde Intensität V registriert. Im gesamten Metropolbereich wurden die Erschütterungen stark wahrgenommen. Rund um das Epizentrum kann es bei einem Erdbeben dieser Stärke zu Gebäudeschäden kommen. Häuser im Inland von Chile, vor allem in den ländlichen Regionen, sind weniger stabil gebaut als im Küstenbereich. Zudem besteht die Gefahr von Erdrutschen.

Auch in der argentinischen Region Mendoza war das Beben spürbar.

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