Österreich – Ein leichtes Erdbeben hat in der Nacht zu Donnerstag (24.) die Steiermark erschüttert. Das Epizentrum lag im Norden des Bundeslandesan der Grenze zu Oberösterreich nahe der Stadt Bad Ischl. Nach Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik erreichte das Beben Magnitude 2.7. Der Herd lag demnach in 13 Kilometern Tiefe. Die Erschütterungen waren in umliegenden Orten mit geringer Intensität spürbar. Schäden wurden bisher nicht bekannt.
Es wurden noch keine Nachbeben aufgezeichnet. In den vergangenen Wochen war die Erdbebenaktivität in Österreich sehr gering. Nur wenige spürbare Erdbeben wurden verzeichnet.
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