Griechenland – Die griechische Insel Kefalonia hat ein weiteres Erdbeben erlebt. Am Montagabend (11.) kam es vor der Küste im Ionischen Meer zu einem moderaten Erdbeben. Nach Angaben des Erdbebendienstes in Athen erreichte es Stärke 4.3. Die Erschüttrungen waren auf Kefalonia sowie den Nachbarinseln Lefkada und Zakynthos deutlich spürbar. Die Intensität war leicht bis moderat. Mit größeren Schäden muss nicht gerechnet werden.

Kefalonia wurde in den vergangenen Jahren von einer Reihe starker, teils schwerer Erdbeben getroffen, die immer wieder zu Schäden führten. Kleinere Erdbeben sind zum Alltag geworden.

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Ursprung der Erdbeben ist eine von Nord nach Süd verlaufende Störungszone. Diese ist eine der aktivsten in Europa. In den vergangenen Jahrhunderten hat es dort mehrere schwere Erdbeben gegeben.

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Kefalonia