Rotenburg – In Niedersachsen hat es am späten Samstagabend (28.) ein leichtes Erdbeben gegeben. Nach Angaben des Messsystems der DMT erreichte das Beben um 23.13 Uhr MESZ Magnitude 2.4. Das Epizentrum lag demnach nahe des Ortes Bothel, etwa 7 Kilometer südöstlich von Rotenburg an der Wümme und 40 Kilometer östlich von Bremen. Der Erdbebenherd lag in ca 5 Kilometern Tiefe.
In Bothel und Umgebung waren die Erschütterungen deutlich spürbar, wie uns Zeugen mitteilten. Teils reichte das Schüttergebiet bis nach Rotenburg. Mit größeren Schäden ist bei Erdbeben dieser Stärke nicht zu rechnen.
[sc name=“Gespürt“ ]
Zuletzt kam es im August 2015 zu einem leichten spürbaren Erdbeben nahe Rotenburg. Dieses erreichte Magnitude 2.0. Im April 2016 ereignete sich das letzte spürbare Erdbeben in der niedersächsischen Erdgasförderregion. Dieses erreichte Magnitude 3.2 und verursachte rund um Langwedel einige Schäden.
Erdbeben in Erdgasförderregionen sind nicht ungewöhnlich. Durch die Förderung des Gases kommt es zu Druckabsenkungen innerhalb der Gesteinsschichten. Dadurch können sich diese an bereits vorhandenen oder neu angelegten Störungen absenken. Es kommt zu Beben, die meist nicht sehr stark sind, aber aufgrund der geringen Herdtiefe (ca 5 Kilometer) mehr als deutlich spürbar sind. Um ein solches Erdbeben zu verursachen, braucht es keine aktive Förderung. Bei anderen induzierten Erdbeben traten Beben auch Wochen, teils Monate nach Ende der Aktivität (Bergbau, Fluidinjektion) auf.
Der immer wieder zitierte Frac-Prozess („Fracking“), bei dem mit Hochdruck Fluide in die Gesteinsschichten gepumpt werden, spielt dabei keine Rolle. Dieser findet in Niedersachsen in der Regel nur beim Erschließen neuer Erdgasfelder statt und hat bisher noch kein Erdbeben verursacht.
Zeugenmeldungen:
Rotenburg
27.05.2016 ca. 18:30 Uhr. Das Haus wackelt.
28.05.2016 ca. 8:00 Uhr. Das Haus wackelt.
28.05.2016 ca. 23:00 Uhr. Erst ein Donnern, dann hat mein Haus stark gewackelt.
Bothel
Ca 23:13 uhr.
Spürbar im ganzen Dorf.
Dumpfer knall, keine Schäden bekannt.
Hemsbünde
Ein dumpfer Knall war zu hören. wackelnde Türen
Vibrationen waren im Körper zu spüren
Bothel
28.05.2016 23.13 Uhr
Es hat geknallt, wie ein lautes Donnergrollen und dann hat das Haus gewackelt.
Hemsbünde / Worth
Hörte sich wie eine herankommende Explosion an, ich dachte in näherer Umgebung wäre etwas explodiert….
Leichte Vibration des Hauses und des Untergrunds…
Rotenburg
28.05.2016 gegen ca 23Uhr: ein Knall und darauffolgend zitterte spürbar das Haus.
Brockel
Samstag 28.Mai, um 23.14 Uhr, Schäden sind noch nicht festgestellt, wir werden heute
das Haus weiter ansehen. Auf Grund Ihrer Internetseite konnte ich heute morgen
feststellen, dass es um ein Erdbeben handelt. Hatte gestern am Abend einen ganz schönen Schrecken bekommen, dachte, nanu ,fracking in der Nacht? Man hat ja keine Ahnung was so rund herum passiert.
Habe es auch gleich dem Geozentrum gemeldet, dank Ihrer Hinweise. Super das ich Ihre Seite gefunden habe. Man fragt sich ja was in dieser Gegend los ist. Bin 2013 an Krebs erkrankt, bin ja auch wohl nicht die einzige hier in diesem Gebiet.
Hemsbünde
Es hörte sich an wie ein nahes Gewitter oder eine Explosion. Es war seltsam das das Geräusch nur einmal zu hören war.
Ich konnte spüren, dass sich die Couch leicht bewegt hat. Ich tat es ab und schaute weiter fernsehr. Heute früh nachdem ich die Meldung gelesen habe ,wusste ich dass es doch keine Einbildung war.
Bothel
Ich habe ein dumpfes Grollen vernommen. 28.5.2016 spät abends, genaue Uhrzeit nicht bekannt
Bothel
Am 28.05.2016 gegen 23.10 h habe ich ein sehr lautes Geräusch gehört, ähnlich einer Detonation. Fast unmittelbar danach bebte die Erde leicht und ließ das Haus erzittern. Schäden am und im Haus habe ich nicht feststellen können.
Bothel
Ich lag gerade im bett, als ich einen dumpfen Knall hörte und dann die ganze Wohnung für eine kurze Zeit wackelte.
Bothel
Um 23:12 Haben wir in Bothel im Garten ein dumpfes Grollen gehört und gespürt. Es hörte sich an wie eine Detonation (Mein Sohn sagte es hörte sich an als ob etwas richtig Schweres…ein Trecker…auf die Erde gefallen ist 🙂 ) dann ging ein vibrieren durch den Boden und dann war es vorbei.
Brockel
28.05.16 um 23:12
In Brockel war es sehr deutlich zu spüren, wir saßen an unserem Küchentisch und es fingen an die Gläser im schrank zu wackeln und der Tisch bebte für ca. 2 Sekunden zudem ein grummeln. Schäden haben wir bis jetzt nicht festgestellt.
Bartelsdorf
Im altem Stall, dessen Türen ich gerade schließen wollte, klapperten die Gerüstteile, die dort gelagert werden. Von draußen war ein leichtes Grollen zu hören. Hab mir gar nicht so viel dabei gedacht, passt aber von der Uhrzeit überein.
Bothel
28.05.2016
ca.23:15 Uhr
Es hat eine Knall gegeben als wenn etwas umfällt und dann hat das Haus leicht gewackelt.
Rotenburg
28.Mai 2016, ca 23 Uhr
4-5 unregelmäßige, aber schnell aufeinanderfolgende, dumpfe „Schläge“, die ganz deutlich spürbar von unten aus dem Boden kamen. Ein Wackeln des Hauses hab ich nicht direkt gespürt, eher ein leichtes Vibrieren des Bodens, als ob etwas sehr schweres zu Boden fällt
Bothel
27386 Bothel, 28. 05.2016, kurz nach 23 Uhr, dumpfer Knall, keine Vibrationen keine Schäden
Bothel
Lauter Knall, spürbare Erschütterung im Haus. Dachte an Blitzeinschlag. Keine Schäden aufgefallen.
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8 thoughts on “Leichtes Erdbeben nahe Rotenburg”
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Es ist schon erstaunlich. Herr Arndt und eine Person namens „Ellen“. Nicht einmal den richtigen vollen Namen erwähnt diese Person hier.
Sie scheinen die Erdgasbranche und Erdölbranche so positiv verinnerlicht zu haben, dass Sie den wichtigsten Zusammenhang ignorieren.
In Deutschland herrscht das sogenannte Vorsorgeprinzip. Das bedeutet, dass bspw. ein Produkt, eine Technik, ein Verfahren etc. erst dann auf den Markt gelangen darf, wenn zweifelsfrei feststeht, dass es zu keinen Schädigungen für die Bevölkerung kommen wird.
Diesen Grundsatz sehen viele Betroffene nicht mehr gegeben. Denn aufgrund der einseitigen juristischen Auslegung und Interpretation der BBergG ( dessen Ursprungsgeist sehr sehr alt ist und nicht mehr in unsere heutige Zeit passt ) wird den Unternehmen gestattet nach wie vor die Exploration zu betreiben. Das im Rahmen der Erdöl und Ergasförderung hunderte Schadensfälle eingetreten sind, die kausal auf die Förderung und oder die notwendige “ Entsorgung“ von Lagerstättenwasser zurückzuführen sind, wird von vielen Verteidigern dieser Branchen bewusst negiert. So wie die Herrschaften, die sich auf “ http://www.erdoel-erdgas-deutschland.de/category/aktuelles/ “ verewigen sehr sehr lange nicht zugeben wollten, dass viele Erbeben ebendoch kausal durch die Erdgasförderung verantwortlich sind, es jetzt aber uneingeschränkt zugeben, wird jetzt der Versuch unternommen den kausalen Zusammenhang zwischen “ Erdgasförderung “ und erhöhter Krebsrate zu negieren. Dieser Versich wird ebenso scheitern, nur bedeutet dieses negieren mit gütiger Unterstützung von Behörden und Teilen der Politik, dass Menschen sterben und es zu Neuerkrankungen kommt, die verhindert werden können. Es ist mir verständlich, dass es um viele Arbeitsplätze in manchen Regionen geht, dass darf aber klein “ Todschlagargument sein“. Denn ein “ weiter so “ bedeutet den Tod von Familienvätern, vielen Kindern und zerstörten Lebensträumen. Diese Teilverantwortung würden alle die, die ein weiter so ermöglichen und unterstützen, tragen.
Sehr geehrter Herr Kleinschmidt,
auf dieser Seite, in diesem Artikel geht es um ein seismisches Ereignis im Umfeld der Erdgaslagerstätten Söhlingen/-Ost sowie Rotenburg-Taaken. Dieses seismische Ereignis, von mir aus auch gerne Erdbeben, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die Erdgasförderung zurückzuführen.
Die Frage ist wohl erlaubt, was auf einer Seite, die über Erdbebenereignisse und deren Ursachen informiert, Kommentare verloren haben, die einzig und allein dazu dienen, die inländische Erdöl- und Erdgasindustrie mit Vorwürfen auf hauchdünner Faktenbasis und teils falschen Behauptungen zu diskreditieren?
Solche Kommentare zu kritisieren, ist doch wohl gestattet?
Zu der von mir verantworteten Webpräsenz „Erdöl und Edgas in Deutschland“ behaupten Sie:
„So wie die Herrschaften, die sich auf “ http://www.erdoel-erdgas-deutschland.de/category/aktuelles/ “ verewigen sehr sehr lange nicht zugeben wollten, dass viele Erbeben ebendoch kausal durch die Erdgasförderung verantwortlich sind, es jetzt aber uneingeschränkt zugeben[…]“
Diese Behauptung ist schlichtweg falsch!
In unserem dritten Artikel überhaupt „Erdbeben der Stärke 2,8 auf der Richterskala bei Verden registriert“ schrieben wir bereits im November 2012:
„Dass durch die Förderung von Erdöl und Erdgas Erdbeben induziert werden können, ist bekannt.“ (Quelle: http://tinyurl.com/jmflc82).
Zum Thema Krebs: Das Epidemiologische Krebsregister hält einen Zusammenhang von Erdgasförderung und signifikant erhöhten Blutkrebsraten für unwahrscheinlich. Das geht aus einem Artikel bei „WeltOnline“ explizit hervor:
„Dass vor allem Männer an Leukämie und Lymphomen erkrankt sind, spricht nach Auffassung des Epidemiologen aber eher weniger für die Theorie mit dem Erdgas“ (Quelle: http://tinyurl.com/h4rqozf)
Herr Kleinschmidt, das sind die Fakten, auch wenn Sie Ihnen nicht gefallen.
Zum Thema „Vorsorgeprinzip“:
Dieses nach Ihren Vorstellungen konsequent angewendet („Das bedeutet, dass bspw. ein Produkt, eine Technik, ein Verfahren etc. erst dann auf den Markt gelangen darf, wenn zweifelsfrei feststeht, dass es zu keinen Schädigungen für die Bevölkerung kommen wird.“), bedeutete:
– kein Windrad würde sich drehen (es ist schließlich nicht zweifelsfrei geklärt, ob Infraschall gesundheitliche Auswirkungen hat)
– keine Biogasanlagen
– keine benzin- oder dieselbetriebenen Motoren
etc. pp.
An die Kommentatoren Mario und YG ein paar Klarstellungen, auch wenn es Ellen im Wesentlichen bereits getan hat.
Ein solches Erdbeben ist, wie der Artikel selbstverständlich richtig darstellt, Folge der Erdgasförderung aufgrund von Druckveränderungen im Untergrund. So etwas geschieht bei einigen Erdgasfeldern häufiger, bei anderen seltener, bei vielen überhaupt nicht.
Dass das aktuelle Beben nicht auf die Anwendung von Hydraulic Fracturing („Fracking“) zurückzuführen ist, hat Ellen ebenfalls richtig erklärt. Die letzte Fracmaßnahme in der Lagerstätte Söhlingen, in deren Umfeld das aktuelle Beben auftrat, wurde 2008 in der Bohrung Söhlingen Z16 durchgeführt.
Auch hinsichtlich der erhöhten Blutkrebsraten in der Region, mit der hier aufgewartet wird, obwohl es hier um ein Erdbeben geht, sind die Ausführungen von Ellen korrekt.
Signifikant erhöhte Blutkrebsraten sind laut Epedemiolgischen Krebsregisters Niedersachsen ausschließlich in der Samtgemeinde Bothel und der Stadt Rotenburg bekannt. In anderen, unmittelbar benachbarten Gemeinden, in denen ebenfalls intensiv Erdgas gefördert wird, konnten keine signifikanten Auffälligkeiten ermittelt werden. Ferner sind bei allen anderen Krebsarten keinerlei Auffälligkeiten festgestellt worden. Zudem sind ausschließlich Männer betroffen. All das spricht eher dagegen, dass die Erdgasförderung für die erhöhte Blutkrebsrate in zwei Gemeinden ausschließlich bei Männern verantwortlich ist.
Zum Thema Quecksilber (Hg):
Anders als von Mario behauptet, wird Hg nicht beim Fracen eingesetzt, sondern ist natürlicher Bestandteil der Erdgaslagerstätte Söhlingen sowie weiterer an das „Rotliegend“ gebundenen Vorkommen. Quecksilber ist nicht als krebserregend bekannt.
Für Ihre Behauptung, dass Hg in der Region im Trinkwasser nachgewiesen sei, hätte ich gerne Beweise, ebenso dafür, dass erhöhte Hg-Werte bei „den Menschen“ (also allen) in der Region nachgewiesen worden seien.
Prinzipiell sollte man sich der Empfehlung des Krebsregisters Niedersachsens anschließen: Einfache Erklärungen hinsichtlich der Krebserkrankungen sind nicht angebracht. Es sollten stattdessen die Ergebnisse der umfangreichen Untersuchungen, die sehr wohl durchgeführt werden, Herr Winter, abwarten.
Links zum Thema:
http://www.krebsregister-niedersachsen.de/dateien/aktuellesnews/pdf/Bothel_Nachbargemeinden/EKN%20Kurzbericht_Nachbargemeinden%20SG%20Bothel_22062015.pdf
http://www.krebsregister-niedersachsen.de/dateien/aktuellesnews/pdf/Kurzbericht_EKN_Bothel_110914.pdf
http://www.erdoel-erdgas-deutschland.de/2016/01/24/erdgasfoerderung-und-blutkrebs-in-der-region-rotenburg-was-gegen-einen-zusammenhang-spricht/
Danke Herr Arndt, für eine ausführliche Zusammenfassung des ganzen.
Ich kann die Aufregung der Betroffenen nachvollziehen. Dennoch sollte man doch nicht einfach ins Blaue den in eigenen Augen offensichtlichsten Verursacher anprangern, sondern lieber abwarten bis man weiß was wirklich der Auslöser ist.
„Man lässt uns hier alle sterben?“ – bisschen zu viel auf panikverbreitenden Clickbait-Seiten gewesen?
Heute schon Strom für den Kaffee verbraucht? Heißes Wasser benutzt? Im Winter die Heizung angehabt? Letzte Nacht beim Pinkeln das Licht angemacht?
Letzten Endes zieht der Verbraucher die Fäden, die Nachfrage regelt das Angebot.
@Ellen wenn man keine Ahnung hat…Mario bezieht sich in seiner Ursache vermutlich nicht (nur) auf die aktuellen Erdbeben, sondern auf die mehr als überproportionale Häufung der Krebsfälle in der Region, wo niemand so wirklich nach deren Ursachen forscht bzw eine Veränderung stattfindet. Du bist sicherlich herzlich eingeladen, dort zu wohnen. Ich vermute, du würdest es nicht wollen!
YG, worum es ihm geht ist mir durchaus bewusst. Allerdings kann man das ganze drehen wie man will, Fakt ist zwar, dass es zwar einen signifikanten Anstieg der Blutkrebsfälle gibt, die Ursache dafür aber bis dato nicht geklärt ist.
Natürlich ist es leicht dann die Aussage zu treffen, es würde an der Förderung liegen. Bisher konnte aber genau dies nicht bewiesen werden. Die Untersuchungen, die bisher stattgefunden haben, sprechen eigentlich dafür, dass es nicht daran liegt.
Im Zusammenhang mit einem Artikel über ein Erdbeben dort dann Aussagen zu treffen wie „Man lässt uns hier alle sterben“ gepaart mit der Behauptung, dass sei alles ein großes Theaterspiel mit unbekannten Strippenzieher, bei dem die Regierung die Menschen im Stich lässt, ist in meinen Augen dann doch sehr übertrieben.
Und letzten Endes ist zwar bekannt dass es erhöhte Werte gibt, dass die Fälle der Krebserkrankungrn angestiegen sind, aber nicht warum.
Die Untersuchungen welche direkt im Bezug auf die Gasförderung gemacht wurden, zeigten dass kein Zusammenhang besteht, die Ursachenforschung nach dem tatsächlichen Grund ist noch nicht abgeschlossen. Die Auswertung durch das Landesgesundheitsamt ist noch nicht abgeschlossen. Bis diese Ergebnisse nicht vorliegen, und bis nicht die tatsächliche Ursache festgestellt wurde, ist alles nur reine Spekulation.
Im übrigen: „Fracking“ und die aktuelle Gasförderung sind zwei paar Schuhe. „Gefrackt“ wurde zuletzt 2008 in Söhlingen, seitdem wurde dieses Verfahren nicht mehr angewendet.
Es tut mir leid für all die, die erkrankt sind. Aber ich bin der Ansicht, dass man nicht die Objektivität verlieren sollte, vor allem wenn man möchte, dass die Ursache behoben wird. Denn all die Vorwürfe und Demonstration bringen überhaupt nichts, wenn die tatsächliche Ursache am Ende ganz woanders liegt.