Türkei – Die Millionenstadt Izmir an der Westküste des Landes wurde am Sonntagabend (5. Juni) von einem Erdbeben getroffen. Nach ersten Angaben der Universität Kandili erreichte es Magnitude 4.4. Das Epizentrum lag vor der Küste der Türkei im Ägäischen Meer, knapp 40 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Der griechische Erdbebendienst gibt das Beben mit Magnitude 4.6 an. Es ereignete sich um 23.26 Uhr Ortszeit und war auf dem gesamten Stadtgebiet teils kräftig spürbar, nach Angaben erster Zeugenmeldungen. Weitere Informationen über die Situation vor Ort gibt es noch nicht.

Bei Erdbeben dieser Stärke ist in der Regel nicht mit größeren Schäden zu rechnen. Von früheren Erdbeben in Izmir kennt man allerdings, dass es immer wieder zu Panik kommt, wobei Menschen verletzt werden können.

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