Die Folgen der Erdgas- und Erdölförderung in den zentralen und südlichen US Bundesstaaten machen sich nun auch in Texas deutlich bemerkbar. Zum ersten Mal seit Beginn der Erdbebenaktivität erreichte ein Erdbeben nahe der Texanischen Großstadt Dallas Magnitude 4.0. Das Beben ereignete sich heute kurz nach Mitternacht MESZ. Das Epizentrum lag 45 km südwestlich von Dallas bei der Kleinstand Mansfield. Laut USGS ereignete es sich in 3 km Tiefe.
Zeugen beschreiben es als moderat bis stark. Auch im Stadtzentrum von Dallas waren die Erschütterungen spürbar. In mindestens drei Fällen verursachte das Erdbeben leichte Schäden an Gebäuden. Diese werden zur Zeit weiter untersucht. Große Auswirkungen hatte das Beben nicht.

Bereits in den letzten Tagen hatte es im Nordwesten von Dallas einige kleinere Erdbeben gegeben.

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