Österreich – Das Bundesland Tirol kommt nicht zur Ruhe. Nach einem größeren Erdbebenschwarm nahe der bayrischen Grenze am vergangenen Wochenende und einem spürbaren Erdbeben in Innsbruck hat es am Samstagabend im Osten des Bundeslandes ein neues Erdbeben gegeben. Nach vorläufigen Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) erreichte es Magnitude 2.9. Das Epizentrum lag zwischen Zillertal und Inntal nahe der Stadt Schwaz, knapp 30 Kilometer von Innsbruck entfernt.

Rund um das Epizentrum wurde das Erdbeben deutlich verspürt. Mit Schäden muss jedoch nicht gerechnet werden.

Allgemeine Informationen zu diesem Erdbeben:

Uhrzeit (Mitteleuropäische Zeit): 22.40

Magnitude: 2.9

Tiefe: 7 km

Spürbar:

Schäden erwartet: nein

Opfer erwartet: nein

Ursprung: tektonisch

Tsunami-Gefahr: nein

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    Tirol ist eines der erdbebengefährdetsten Bundesländer Österreich. Speziell rund um Innsbruck kommt es immer wieder zu kleinen, teils schwarmartig auftretenden Erdbeben. Nur selten sind diese so stark, dass sie Schäden verursachen. Starke Erdbeben über Magnitude 5.5 mit Gebäudeschäden und Todesopfern traten in den Jahren 1572, 1670 und 1689 auf.