Griechenland – Auf der griechischen Ägäis-Insel Kos hat in der Nacht zum Sonntag die Erde gebebt. Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben des Erdbebendienstes in Athen wenige Kilometer südöstlich der Insel. Demnach erreichte das Erdbeben Magnitude 4.2. Die Erschütterungen waren auf weiten Teilen der Insel zu spüren und haben viele Bewohner und Touristen aus dem Schlaf gerissen. Auch in der türkischen Region Bodrum auf dem Festland konnte das Beben wahrgenommen werden. Die Intensität des Bebens war überwiegend gering. Entsprechend muss nicht mit Schäden gerechnet werden.

Im vergangenen Jahr hat ein schweres Beben mit Magnitude 6.5 die Region erschüttert und schwere Schäden verursacht. Seitdem kommt es immer wieder zu teils größeren Nachbeben, so wie das aktuelle Beben, das eines der stärksten der letzten Monate gewesen ist.

Allgemeine Informationen zu diesem Erdbeben:

Uhrzeit (Mitteleuropäische Zeit): 10. Juni, 00:24 Uhr

Magnitude: 4,2

Tiefe:

Spürbar: ja

Schäden erwartet: nein

Opfer erwartet: nein

Ursprung: tektonisch (Nachbeben)

Tsunami-Gefahr: nein

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