Aufgelistet sind Erdbeben in Deutschland ab Magnitude 1 und in Deutschland spürbare Beben im Ausland.


Hinweise zur Darstellung:
Mit Pfeilen markiert sind die Epizentren aller in Deutschland lokalisierten oder verspürten Erdbeben entsprechend der oberhalb stehenden Tabelle. Farbig markiert sind spürbare Erdbeben. Diese sind mit zusätzlichen roten Polygonen versehen, die das ungefähre Schüttergebiet des Bebens darstellen. Die einzelnen Ebenen und Markierungen können über das Kartenmenü (oben links am Kartenrand) aus- und eingeblendet werden.
Aufgeführt sind alle Erdbeben in Deutschland über Magnitude 1 und Erdbeben im Ausland, die in Deutschland zu spüren waren. Bergbauinduzierte Erdbeben im Ruhrgebiet und Ibbenbüren unter Magnitude 2 sind nur berücksichtigt, wenn diese deutlich spürbar waren.
Für mehr Informationen zu den einzelnen Erdbeben, besuchen Sie die Homepage der jeweiligen Quelle. (Verlinkungen: Siehe unten) Bei besonderen / spürbaren Beben ist unser jeweiliger Bericht in der Tabelle verlinkt.

Die Erdbebendaten beziehen wir ausschließlich von den unten genannten Quellen. Wir können weder Vollständigkeit noch Richtigkeit der Daten garantieren.

Länderkürzel:

Baden-Württemberg = BW ; Bayern = BY ; Berlin = BE ; Brandenburg = BB ; Bremen = HB ; Hamburg = HH ; Hessen = HE ; Mecklenburg-Vorpommern = MP ; Niedersachsen = NI ; Nordrhein-Westfalen = NRW ; Rheinland-Pfalz = RLP ; Saarland = SL ; Sachsen = SN ; Sachsen-Anhalt = ST ; Schleswig-Holstein = SH ; Thüringen = TH

Erdbebendienste und Seismologische Observatorien in Deutschland und Nachbarländern

BGR: Zentralobservatorium, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
BNS: Erdbebenstation Bensberg / Universität Köln
BSM: Bürgerinfo „Seismisches Messsystem“ (BVEG)
EBY: Erdbebendienst Bayern
GDN: Geologischer Dienst NRW, Erdbebendienst NRW
GEUS: Geologischer Dienst Dänemark
GFU: Tschechisches Geophysikalisches Institut bzw doi: 10.7914 / SN / WB
GFZ: Geoforschungszentrum Potsdam
GOC: Universität Leipzig, Observatorium Collm
HLNUG: Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie
INS: Geothermiekraftwerk Insheim (DMT)
KNMI: Koninklijk Nederlands Meteorologisch Instituut
KOB: Observatoire Royal de Belgique
LGB: Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz (Erdbebendienst Südwest)

LGF: Erdbebendienst Südwest (Erdbebendienst Südwest)
NED: Erdbebendienst Niedersachsen
RNS: Universität Straßburg
RUB: Seismologisches Observatorium Ruhr-Universität Bochum
SED: Schweizerischer Erdbebendienst
TSN: Seismologisches Observatorium Thüringen
ZAMG: Zentalanstalt für Meteorologie und Geodynamik Wien